Starkes, übermäßiges Schwitzen kann für die Betroffenen zu einer sehr großen Belastung im Alltag werden. Daher gibt es seit langer Zeit Versuche diese Krankheit zu behandeln, und mittlerweile auch gute Methoden die wirklich helfen.
Erfolgreiche Methode: Absaugung der Schweißdrüsen
Die noch relativ junge Schweißdrüsenabsaugung (auch „Saugkürretage“ genannt) ist eine der erfolgreichsten Methoden der Hyperhidrose-Bekämpfung. Sie ähnelt der Fettabsaugung, kann jedoch nur bei „Axilliärer Hyperhidrose“, also unter den Achseln angewendet werden.
Bei der Operation wird das Gewebe und somit die Schweißdrüsen unter den Armen zunächst aufgeweicht und dann abgesaugt. Anschließend werden mit einem scharfen Löffel die Schweißdrüsen ausgekratzt, die noch tiefer liegen.
Dieser leichte Eingriff ist risikoarm und hat kaum Nebenwirkungen. Die Schweißdrüsenabsaugung ist folglich eine sichere und nachhaltige Vorgehensweise der Schweißdrüsenentfernung.
Kostengünstige & nachhaltige Methode
In der Regel ist die Wirkung der Schweißdrüsenentfernung dauerhaft und die erfolgreichste Vorgehensweise bei der Hyperhidrose-Bekämpfung. Auch die Kosten sind im Vergleich zu anderen Schönheitsoperationen überschaubar, sie bewegen sich bei ca. 1.500 Euro. Je nach Arzt und genauem Leistungsspektrum können die Kosten variieren. Daher sollten sich Betroffene im Vorfeld genauestens informieren und mehrere Angebote von verschiedenen Ärzten einholen. Manchmal übernimmt sogar die Krankenkasse die Kosten für die Schweißdrüsen-Operation. Vor allem private Krankenkassen sind bereit, diesen Eingriff zu bezahlen.
Alternativen zur Schweißdrüsenabsaugung
Wem die Schweißdrüsenentfernung zu radikal ist, dem bieten sich auch andere Bekämpfungs-Alternativen der Hyperhidrose. Zum Beispiel kann durch Neurotoxin-Injektionen eine Aktivierung der Schweißdrüsen umgangen werden. Diese Behandlungsmethode ist jedoch nicht dauerhaft und verliert nach spätestens einem Jahr ihre Wirkung. Dadurch muss der Vorgang oft wiederholt werden, was unangenehm ist und in der Summe auch hohe Kosten verursacht.
Eine weitere Methode: Antitranspirante. Diese verkleinern oder verstopfen den Porenquerschnitt. Somit kann die Schweißausschüttung bis um die Hälfte vermindert werden.
Es gibt noch viele weitere Behandlungsalternativen der Hyperhidrose bzw. Bromhidrose. Bei den meisten sind jedoch die Erfolgsaussichten im Vergleich zur Schweißdrüsenabsaugung gering.
Starkes, übermäßiges Schwitzen kann für die Betroffenen zu einer sehr großen Belastung im Alltag werden. Daher gibt es seit langer Zeit Versuche diese Krankheit zu behandeln, und mittlerweile auch gute Methoden die wirklich helfen.
Erfolgreiche Methode: Absaugung der Schweißdrüsen
Die noch relativ junge Schweißdrüsenabsaugung (auch „Saugkürretage“ genannt) ist eine der erfolgreichsten Methoden der Hyperhidrose-Bekämpfung. Sie ähnelt der Fettabsaugung, kann jedoch nur bei „Axilliärer Hyperhidrose“, also unter den Achseln angewendet werden.
Bei der Operation wird das Gewebe und somit die Schweißdrüsen unter den Armen zunächst aufgeweicht und dann abgesaugt. Anschließend werden mit einem scharfen Löffel die Schweißdrüsen ausgekratzt, die noch tiefer liegen.
Dieser leichte Eingriff ist risikoarm und hat kaum Nebenwirkungen. Die Schweißdrüsenabsaugung ist folglich eine sichere und nachhaltige Vorgehensweise der Schweißdrüsenentfernung.
Kostengünstige & nachhaltige Methode
In der Regel ist die Wirkung der Schweißdrüsenentfernung dauerhaft und die erfolgreichste Vorgehensweise bei der Hyperhidrose-Bekämpfung. Auch die Kosten sind im Vergleich zu anderen Schönheitsoperationen überschaubar, sie bewegen sich bei ca. 1.500 Euro. Je nach Arzt und genauem Leistungsspektrum können die Kosten variieren. Daher sollten sich Betroffene im Vorfeld genauestens informieren und mehrere Angebote von verschiedenen Ärzten einholen. Manchmal übernimmt sogar die Krankenkasse die Kosten für die Schweißdrüsen-Operation. Vor allem private Krankenkassen sind bereit, diesen Eingriff zu bezahlen.
Alternativen zur Schweißdrüsenabsaugung
Wem die Schweißdrüsenentfernung zu radikal ist, dem bieten sich auch andere Bekämpfungs-Alternativen der Hyperhidrose, bspw. Antitranspirante. Diese verkleinern oder verstopfen den Porenquerschnitt. Somit kann die Schweißausschüttung bis um die Hälfte vermindert werden.
Es gibt noch viele weitere Behandlungsalternativen der Hyperhidrose bzw. Bromhidrose. Bei den meisten sind jedoch die Erfolgsaussichten im Vergleich zur Schweißdrüsenabsaugung gering.
